Im Rahmen eines gesamtschweizerischen Forschungsprojekts wurden sämtliche greifbaren keltischen Fundmünzen der Schweiz und Liechtensteins erfasst und ausgewertet.
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Die Einzelknochen innerhalb des Siedlungskontextes von Basel-Gasfabrik stellen die archäologisch fassbaren Überreste mehrstufiger Bestattungsprozesse dar.
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Das Ziel der Arbeit von Markiyan Filevych bestand nicht nur darin, bestimmte Gesichtsteile zu rekonstruieren, sondern auch die Vielfalt an hypothetischen Visualisierungen eines Individuums aufzuzeigen.
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Die Grabungen und Untersuchungen von zahlreichen Fundstellen während der letzten Jahre, erlaubten es, einen neuen Blick auf die Siedlungslandschaft am südlichen Oberrhein zu werfen.
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Im Rahmen ihrer Diplomarbeit untersuchte Susan Steiner das Fundmaterial aus einem Töpferofen.
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lifeClipper 2 war ein innovatives Design-Forschungsprojekt unter Leitung der Hochschule für Gestaltung und Kunst (Fachhochschule Nordwestschweiz)
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Peter Jud widmete sich in seiner Dissertation einer von ihm selbst geleiteten Grabung in der keltischen Siedlung Basel-Gasfabrik, bei der u.a. zwei Töpferöfen und Reste einer Schmiede freigelegt wurden.
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Gisela Thierrin-Michael untersuchte Tonarten der in Basel-Gasfabrik und Basel-Münsterhügel gefundenen Amphoren. Die Resultate geben u. a. Aufschluss über die Herkunft der Amphoren.
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Die Auswertung widmet sich einem spektakulären Befund, der anlässlich einer Ausgrabung im Jahr 1975 in der spätlatènezeitlichen Siedlung Basel-Gasfabrik zum Vorschein kam: ein Skelett einer auf dem Bauch liegenden, jungen Frau, der der Schädel fehlte.
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Die Untersuchung befasst sich neben den typologischen und chronologischen Aspekten der Glasfunde auch mit der Frage der Befundsituation des Glases in den verschiedenen Befunden in Basel-Gasfabrik
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Ausgehend von zwei Experimentalreihen werden die Auswirkungen menschlicher Begehung auf sandig-lehmige Oberflächen vorgestellt und vergleicht sie mit gut konservierten archäologischen Gehniveaus
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Seit langem gilt die spätkeltische Siedlung Basel-Gasfabrik als einer der wichtigsten Importplätze republikanischer Handelsgüter im nordalpinen Raum: An erster Stelle stehen römische Weinamphoren
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Die Inhalte von 12 spätlatènezeitlichen Gruben aus der Fundstelle Basel-Gasfabrik wurden mikromorphologisch untersucht, um Hinweise zur Genese und Taphonomie der Sedimente zu erhalten.
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Der Gesamtbestand der keltischen Münzen in Basel wurde 1994 erstmals in Katalogform vorgelegt.
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Philippe Rentzel stellt die Resultate mikromorphologischer Analysen an archäologischen Sedimenten der Fundstelle Basel-Gasfabrik vor.
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Andres Furger-Gunti und Ludwig Berger legten 1980 mit ihrer Publikation eine umfassende Materialvorlage aus der Siedlung Basel-Gasfabrik für die Forschung vor.
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